Aus den Einsendungen zum Deutschen Klangkunst-Preis
2004 wählte eine Fachjury zehn Künstler
aus, Konzepte für eine raum- oder ortsbezogene
Klangarbeit in Marl zu entwickeln. Der Preis für
diesen Wettbewerb liegt in der Realisierung dreier
Projekte.
Die zehn ausgewählten Künstler
waren:
Jens Brand, Köln; Katja Kölle, Viersen;
José Antonio Orts, Berlin; Christoph Schläger,
Herne; Ralf Schreiber, Köln; Peter Simon, Bochum;
Jan-Peter E.R. Sonntag, Berlin; Erwin Stache, Beucha;
Hubert Steins, Köln und Carl Vetter, Hamburg.
Die Initiative Hören e.V. war als Kooperationspartner
an der Konzeption des Medienpreises beteiligt.
Mehr unter: www.klangkunstpreis.de
Weitere Informationen hier
|